Firmengeschichte
Wirtschaftsrahmen und Entwicklung der GORDIUS GmbH
Bis zu den Jahren 1980, hatte die ungarische Wirtschaft eine streng geschlossene Struktur, die nach den Direktiven der kommunistischen Partei geleitet wurde. Infolge der Systemfehler der Planwirtschaft war das Enwicklungspotential zu diesem Zeitpunkt voll erschöpft und die Finanzen haben das bisherige Führungsprinzip nicht weiter ermöglicht
(die Staat war in grossem Masse aus Schulden finanziert ).
Diese Problemen haben die Parteiführung zu der Liberalisierung der Wirtschaft gezwungen die ihr Überleben in der Macht sichern sollte.
Diese Liberalisierung konkretisierte sich unter anderem in der Öffnung der Wirschaft für den Auslandskapital und auch in der Gründung von kleinen Privatunternehmen durch ungarischen Staatsbürger.
Zu dem totalen Systemwechsel kam es im Jahr 1990, als nach den demokratischen Wahlen die zur Macht gekommenen Parteien die neue Regierung geformt haben.
In diesen politischen-wirtschaftlichen Rahmen wurde die Gesellschaft GORDIUS im Jahr 1981, unter der ersten Privatunternehmen gegründet. Es war eine richtige Herausforderung, zwischen den nur halbwegs genehmigten und geregelten Bedingungen zu lavieren und gleichzeitig als Pioniere, für die Ausdehnung der Möglichkeiten der Privatwirtschaft zu kämpfen.
(In den Jahren vor dem Systemwechsel war das Liberalisierungsprozess recht langsam und widerspruchsvoll. Ein typischer Beispiel: die staatliche Unternehmen waren mit einem Spezialsteuer bestraft, wenn sie eine Privatfirma beauftragt haben.)
Nach der Verabschiedung des neuen Gesellschaftsgesetzes im Jahr 1990, wurden die in den Marktwirschaften bekannten Standarden für die Firmengründung wieder eingeleitet. Unsere Gesellschaft hat sich auch in die Form der GmbH umgesetzt.
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